Junge Unionspolitiker gefährden stabile Renten

Glöckner: „Wer Verantwortung trägt, sollte Brücken bauen – nicht Gräben ziehen“


„Diese Last von über 100 Milliarden Euro ist alles andere als generationengerecht“ – mit dieser Aussage stellt sich die junge Gruppe der Union öffentlich gegen das Rentenpaket der Bundesregierung. Für die SPD-Bundestagsabgeordnete Angelika Glöckner ist das ein falsches Signal: „Gerade jetzt, wo sich die Koalition erst kürzlich in Würzburg auf eine bessere Zusammenarbeit verständigt hat, sucht die CDU erneut die Konfrontation – ausgerechnet bei einem Thema, das für die Menschen im Land existenziell ist.“

Neue Fahrzeuge und Einsatz-Ausstattung im Wert von 280.000 Euro für das THW im Wahlkreis

Foto: THW

Wie die Bundestagsabgeordnete Angelika Glöckner mitteilt, wird die Investitions- und Ausstattungs-Offensive beim Technischen Hilfswerk (THW) weiter fortgesetzt. Bereits in der vergangenen Wahlperiode wurden wichtige Grundlagen für das THW gelegt und umfangreiche Investitionen in Gebäude und Fuhrpark auf den Weg gebracht. Diese Unterstützung setzt die derzeitige Koalition in Berlin konsequent fort.

48 Millionen Euro Förderung

Wie die SPD-Bundestagsabgeordnete mitteilt, sind im ersten Halbjahr 2025 insgesamt 48 Millionen Euro an Fördermitteln der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nach Pirmasens und Zweibrücken, sowie die Landkreise Südwestpfalz und Kaiserslautern* geflossen.

Ein Jahr als Austauschschüler nach Amerika

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Angelika Glöckner, die in den letzten Jahren bereits mehrfach die Patenschaft für Austauschschüler übernommen hatte, wirbt erneut zur Teilnahme am Parlamentarischen Patenschaftsprogramm (PPP). Bewerbungen sind ab sofort möglich. Bewerbungsschluss ist der 12. September 2025.

Glöckner setzt sich für die Soldaten der Niederauerbach Kaserne Zweibrücken ein

Angelika Glöckner mit Joe Weingarten in der Niederauerbachkaserne.

Seit meinem Einzug in den Bundestag im November 2014 habe ich die Niederauerbachkaserne regelmäßig besucht. Insgesamt war ich sieben Mal vor Ort. Auch telefonische Austausche fanden statt. So konnte ich mir regelmäßig ein Bild machen von den Entwicklungen in der Kaserne. 

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