Besuch bei Amazon in Ramstein

Aktuell

Der Internethändler Amazon betreibt in Ramstein ein Verteilzentrum. Von dort aus werden die bestellten Waren auf Transporter verteilt und zu den Endkunden in der Westpfalz gebracht. Es ist beeindruckend, wie der Betrieb dort durchgetaktet ist, wie der Versandriese arbeitet, um möglichst schnell und effizient zu liefern. Man kann zu Amazon stehen, wie man will, aber die 200 Arbeitsplätze sind für die Menschen in der Region wichtig.

Überzeugt haben mich in dem neuen Gebäude auf jeden Fall auch die schönen Einrichtungen wie Kantine, Besprechungsräume und modern eingerichteten Rückzugsräume für die Mitarbeitenden. Ich fand auch die Initiativen, die mir die Leitungsebene vorgestellt hat, um die Menschen in Arbeits- und Veränderungsprozessen mitzunehmen, gut durchdacht. Es wird viel getan in Sachen Arbeitsschutz. Das Unternehmen ist zweifelsohne in vielen Bereichen gut aufgestellt. Der Punkt auf dem „i“ wäre nach meiner Auffassung eine feste Betriebsratsstruktur vor Ort. Ich will mich ganz außerordentlich bedanken bei der Leitungsriege, Herrn Hildebrand, Herrn Pinto und Herrn Lovric für das ausführliche und informative Gespräch.

Zweiter Teil meiner Lasst-uns-reden-Tour gestartet

Unter dem Motto „Lasst uns reden“ gab es diese Woche viele Begegnungen. In Bruchmühlbach-Miesau und Hinterweidenthal habe ich die Inhalte des aktuellen Gesetzesentwurfs zum Heizungsgesetz vorgestellt. Viele Interessierte waren vor Ort und wir konnten viele Fragen rund um das GEG ansprechen. Weitere Termine dazu werden folgen. Mein Dank gilt außerdem den SPD-Gemeindeverbänden in Hauenstein und Bruchmühlbach-Miesau, die mich und mein Team im Vorfeld und bei den Infoabenden sehr unterstützt haben. Mir sind solche Veranstaltungen auch deshalb wichtig um viele Missverständnisse, die sich über das Gebäudeenergiegesetz verbreitet haben, aufzuklären.

Intensiver Austausch mit Fachkräften des Ökumenischen Gemeinschaftswerks Pfalz

Ich sage ausdrücklich ein großes Dankeschön an alle Teilnehmenden beim Besuch des Freiwilligendienstes. Besonders der Erfahrungsaustausch mit jungen Menschen, die über den Bundesfreiwilligendienst den Weg in das Erwerbsleben gefunden haben, war für mich sehr interessant. Die Fachkräfte im Bereich der sozialen Arbeit leisten unglaublich viel, um Menschen mit Behinderungen dabei zu unterstützen, ihren Lebensalltag zu gestalten und in der Gesellschaft teilhaben zu können. Unterstützt werden sie dabei von jungen Menschen aus den Freiwilligendiensten. Mir wurde einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig es ist, dass es den Bundesfreiwilligendienst bzw. die Möglichkeit eines freiwilligen sozialen Jahrs gibt. Es gibt jungen Menschen, die aus der Schule kommen, die Möglichkeit sich in der Arbeitswelt zu

orientieren. Viele erfahren durch ihre täglichen Dienste auch große Wertschätzung für das was sie leisten. Freiwilligendienste sind ein wichtiges Instrument für das es sich lohnt einzusetzen. Ich habe viele Informationen und Eindrücke erhalten, die ich gerne mitnehmen werde, wenn ich mich im September wieder auf den Weg mache nach Berlin.

 

Mobile und telefonische Sprechstunden

Es ist regelmäßiger Bestandteil meiner Sommertour, dass ich mit meinem mobilen Infostand vor Ort bin. Diese Woche bin ich vor Ort in Lambsborn, Landstuhl und Pirmasens. Daneben habe ich auch für all diejenigen, die keine Gelegenheit hatten mich persönlich zu besuchen die Möglichkeit angeboten mich in meiner telefonischen Sprechstunde zu kontaktieren. Nächste Woche geht’s weiter.