Pressemitteilung von Angelika Glöckner

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Nie wieder Ausgrenzung und Verfolgung: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Jährlich gedenken wir am 27. Januar den Opfern des Nationalsozialismus, die durch die unvorstellbaren Verbrechen des Dritten Reichs getötet worden sind. Am gestrigen Montag, 28. Januar 2019, legte die behindertenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Angelika Glöckner, aus diesem Grund für die Opfer der Euthanasie einen Kranz an der Gedenktafel in Berlin nieder.

„Erinnerungskultur erhalten und pflegen sehe ich als Aufgabe von Politik und Gesellschaft an, um gerade in der heutigen Zeit rechtspopulistischen Strömungen entschieden entgegen zu treten. Gerne lege ich daher als symbolischen Akt heute hier in Berlin einen Kranz nieder.“, so die Bundestagsabgeordnete Glöckner.

Den Blick nach vorne werfen auf eine Gesellschaft, die behinderte Menschen nicht ausgrenzt, sondern in der Mitte der Gesellschaft inkludiert, ist ebenfalls Aufgabe von Politik. Dies durch gute und sozial gerechte Politik umzusetzen fühlen sich insbesondere Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten verpflichtet, dafür kämpft Angelika Glöckner in ihrer Funktion als Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen weiterhin.