Konzentrieren auf Sachthemen und klare Haltung gegen Rechts

Dieses Motto bestimmte einmal mehr meine Arbeitswoche.

Die erste Oktober Woche stand ganz im Zeichen der deutschen Einheit. Am Mittwoch vor 28 Jahren wurden unsere zwei geteilten Staaten wieder ein Deutschland. Ich freue mich, dass wir es geschafft haben die Zeiten der Teilung hinter uns zu lassen, wobei wir weiterhin an einem geeinten Deutschland arbeiten müssen.

Vor allem rechte Kräfte versuchen immer wieder, dass was wir seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland etabliert und verfestigt haben, zu torpedieren und mit Füßen zu treten. Wir dürfen es nicht zulassen, dass Parteien wie die AFD unsere demokratische Einheit unterwandern und sich als Wolf im Schafspelz präsentieren.

Als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten werden wir mit allen rechtstaatlichen Mitteln unsere Demokratie verteidigen. Dafür steht die SPD seit mehr als 150 Jahren.

Mit Brückenteilzeit, dem Teilhabechancengesetz (sozialer Arbeitsmarkt), dem Gute-KiTa-Gesetz und der Parität bei den Krankenversicherungsbeiträgen nenne ich nur einige Gesetze ,die wir innerhalb von sechs Monaten Regierungszeit für die Bevölkerung durchgesetzt haben.

Währenddessen gehen in meinem Wahlkreis die Wahlkämpfe zur Wahl der Oberbürgermeister in den beiden kreisfreien Städten Pirmasens und Zweibrücken in die entscheidende Phase.

In Zweibrücken steht Marold Wosnitza als aussichtsreicher SPD-Kandidat vor der Stichwahl, in Pirmasens tritt mit Sebastian Tilly ein junger Kandidat mit vielen frischen Ideen an.

Ich wünsche beiden Kandidaten für ihre entscheidende Wahlkampf-Phase viel Kraft und Durchhaltevermögen und sichere beiden abseits von der Berliner Politik meine volle Unterstützung zu.