Meine Woche vom 22.-26.05.2017

Aktuell

Anlässlich der Europaprojektwoche besuchte ich vier Schulen in meinem Wahlkreis und hatte so Gelegenheit mit rund 150 Schülerinnen und Schülern über die Zukunft der Europäischen Union zu sprechen. Vor allem die Entwicklungen in der Türkei und der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union sorgten für interessanten Gesprächsstoff. 

 

Gerade die Gespräche mit jungen Menschen empfinde ich besonders wichtig. Dabei fällt mir immer wieder auf, dass die junge Generation an einem gemeinsamen Europa auch in Zukunft festhalten will, auch wenn die EU in den letzten Jahren schwierige Herausforderungen zu bewältigen hat. Die Jugendlichen sehen Europa nicht nur als Wirtschaftszone, sondern auch als Friedens- und von gemeinsamen Werten geleitetes Projekt. Solche Gespräche bestärken mich in meinem Einsatz für ein sozialeres und starkes Europa.

Gemeinsam mit den SPD-Frauen (ASF) aus dem Unterbezirk Pirmasens-Zweibrücken habe ich mich über das SPD-Wahlprogramm ausgetauscht. Für die SPD-Frauen ist klar: Die SPD hat viel für Familien und Frauen getan hat. Das muss in Zukunft verstärkt werden, denn nach wie vor sind von Altersarmut vor allem Frauen betroffen. Vieles konnten wir mit der CDU/CSU nicht weitgehend genug umsetzen, wie etwa das Lohntransparenzgesetz, das leider Frauen in kleineren und mittleren Unternehmen nicht hilft – Es war nur ein erster Schritt.

Das Fazit der SPD-Frauen:  Unsere Gesellschaft muss sozial gerechter werden, das geht nur mit einem sozialdemokratischen Bundeskanzler Martin Schulz.

Da zurzeit in Berlin der Deutsche evangelische Kirchentag stattfindet ist eine Besuchergruppe aus dem Wahlkreis in Berlin. Leider konnte ich nicht nach Berlin kommen und sie treffen, aber meine Mitarbeiter haben mich hoffentlich gut vertreten. Daher bleibt mir nur noch eine schöne Restzeit in Berlin zu wünschen.

Ich freue mich auf das verlängerte Wochenende und genehmige mir am Feiertag eine kleine Verschnaufpause mit meiner Familie, bevor ich in ein terminreiches Wochenende starte.