„Bund fördert kleinen Exe mit rund 2,4 Millionen Euro“

Pressemitteilung

Die Bundestagsabgeordnete Angelika Glöckner hat gute Nachrichten für Zweibrücken. Die Sanierung des Freisportgeländes „Kleiner Exe“ wird vom Bund mit rund 2,4 Millionen Euro gefördert. Das entspricht 90 Prozent der 2,6 Millionen Euro Gesamtkosten. „Das wird spürbar zur Steigerung der Lebensqualität in Zweibrücken beitragen“, ist sich Glöckner sicher.  

Glöckner, die dem Zweibrücker Oberbürgermeister Dr. Marold Wosnitza die frohe Kunde bereits persönlich mitgeteilt hat, ist froh, dass sich das Engagement der vielen Akteure auf unterschiedlichen Ebenen gelohnt hat. „Hier haben die Stadt, das Land und ich als Bundestagsabgeordnete hervorragend zusammen gearbeitet, um dieses wichtige Projekt fördern zu können. Mit der Sanierung der Freisportanlage wird das Gesamtangebot am Zweibrücker Exe ideal abgerundet“, so Glöckner. „Damit hat Zweibrücken in der Kernstadt einen Freizeitbereich, der mit Wasserspielplatz, Abenteuerspielplatz, Skaterpark und eben der Freisportanlage seinesgleichen sucht“, findet die Abgeordnete.

„Ich freue mich sehr, dass einer meiner großen Wünsche für Zweibrücken jetzt in Erfüllung gehen kann. Der kleine Exe ist jetzt schon eine der schönsten Freizeitanlagen in der Region. Jetzt können wir noch eine Schippe drauflegen. Den Spielbereich haben wir letztes Jahr mit der Eröffnung des Großspielgerätes abgeschlossen. Jetzt geht ist der Sportbereich dran. Nach über 30 Jahren ist es dringend Zeit das Projekt Kleiner Exe – Freisport- und Schulsportanlage anzugehen. Die Entwurfspläne liegen seit zwei Jahren in der Schublade. Das Geld ist jetzt auch da. Jetzt können wir mit den konkreten Umsetzungsplanungen anfangen. Mein Dank geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der UBZ, die den Antrag in sehr kurzer Zeit auf den Weg gebracht haben und natürlich allen auf Landes- und Bundesebene, die unseren Antrag in den entsprechenden Gremien unterstützt und mitgetragen haben“, sagte der OB, nachdem er die positive Nachricht erhalten hatte.

 „Mein Dank gilt auch dem Land, dass mit seiner Stellungnahme erste Priorisierungen vorgenommen und damit erste wichtige Weichen gestellt hat, damit das Projekt auf Bundesebene entsprechend berücksichtigt werden konnte“, so Glöckner.

Randolf Stich, Staatssekretär, begrüßte die positiven Nachrichten:  „Das Sonderprogramm des Bundes ist eine gute Ergänzung zur Sportstättenförderung des Landes.“