Meine Woche vom 20.-24.02.2017

Aktuell

Zuerst ein Nachtrag vom Wochenende: Es gab gleich zwei Anlässe, über die ich mich am vergangenen Wochenende besonders gefreut habe. Am Samstag fand in Einöd eine erste Infoveranstaltung anlässlich der nun beschlossenen S-Bahn-Reaktivierung zwischen Homburg und Zweibrücken statt. Gemeinsam mit der saarländischen SPD-Spitzenkandidatin Anke Rehlinger habe ich mit Genossinnen und Genossen von saarländischer und pfälzischer Seite diesen Durchbruch gefeiert.

Auch am Sonntag gab es Grund zum Feiern: die SPD-Gemeindeverbände Landstuhl und Kaiserslautern-Süd haben sich bei einem Festakt neuen, größeren und handlungsfähigeren Einheit zusammengeschlossen zum SPD-Gemeindeverband Carola Dauber. Die Genossinnen und Genossen vor Ort sind somit bereit, die Fusion ihrer Verbandsgemeinden aktiv zu begleiten und mitzugestalten. Dem neuen Gemeindeverbandsvorstand wünsche ich für die kommende Zeit gutes Gelingen.

Zu Beginn der Woche, kam in Pirmasens erneut die Diskussion um die Einführung einer Ehrenamtskarte auf. Ich bin der Meinung, eine solche Karte wäre ein Gewinn, denn sie ist eine Möglichkeit, um Menschen, die sich freiwillig engagieren und sich für die Gesellschaft einsetzen, konkret etwas zurückzugeben. Viele Kommunen in der Region haben eine solche Karte schon, wie beispielsweise die Stadt Zweibrücken, oder die Verbandsgemeinden, Landstuhl, Bruchmühlbach-Miesau, Hauenstein und Kaiserslautern-Süd.

Am Mittwoch durfte ich dem feierlichen Gelöbnis des Fallschirmjägerregiments 26 in Zweibrücken beiwohnen, wo die neuen Rekruten öffentlich ihr Treuebekenntnis zu Staat und Verfassung leisten. Als Soldatinnen und Soldaten haben sie sich für einen Beruf entschieden, der besondere Herausforderungen mit sich bringt. Für ihre Laufbahn wünsche ich Ihnen viel Erfolg.

Der Weiberdonnerstag stand nicht ausschließlich im Zeichen der Fastnacht. Am Nachmittag habe ich vor den Mitglieder der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60+ im Stadtverband Pirmasens von meiner Arbeit in Berlin berichtet. Die Genossinnen und Genossen haben es sich zum Ziel gesetzt die AG wiederzubeleben, um künftig noch besser für die Belange von Seniorinnen und Senioren eintreten zu können.

Ab Donnerstagabend stehen bis Fasnachtsdienstag ausschließlich „närrische“ Termine an.

Uns allen wünsche ich ein fröhliches, ausgelassenes und friedliches Fastnachtswochenende.