Meine Woche vom 05.-09.12.2016

Aktuell

Am Montag wurde die Daniel Theysohn IGS in Waldfischbach-Burgalben als 100. „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Den Titel verlieh unsere Ministerpräsidentin Malu Dreyer persönlich. Es ist toll zu sehen, wie sich die Schülerinnen und Schüler der IGS mit ihren Projekten aktiv gegen Diskriminierung und Ausgrenzung engagieren. Sie arbeiten in ihrem Schulalltag daran, unsere Gesellschaft bunter und offener zu gestalten. Ein großes Lob an die Schülerschaft, das Lehrerkollegium und die Eltern, die diese tolle Ehrung erst möglich gemacht haben.

Die Schülerinnen und Schüler der Daniel-Theysohn IGS mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Der Dienstag war für die Arbeit im Wahlkreisbüro bestimmt. Nach zwei Sitzungswochen in Berlin gab es einiges aufzuarbeiten, Gespräche zu führen und zu planen.

Am Mittwoch durfte ich die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Landstuhler Tafel unterstützen. Sie machen Woche für Woche tolle Arbeit, um die gespendeten Lebensmittel an die Bedürftigen zu verteilen. Ich danke Frau Britz vom DRK und ihrem Team sehr herzlich, dass sie diesen Termin möglich gemacht haben.

Im Bild (v.l.n.r): Monika Jean-Jour, Hermann Stroethoff, Kim-Ute Britz, Marijke van de Watering, Angelika Glöckner, Edeltraud Kaiser, Sieglinde Wagner, Hilde Schirra und Flaviana Ferrara.

Von Landstuhl machte ich mich auf den Weg nach Mainz, wo ich gemeinsam mit den Vertretern der Bürgerinitiative „B10 – 4 Spuren jetzt“ und den politischen Vertretern der Landesebene das Gespräch mit Verkehrsminister Wissing gesucht habe. Es ging um den Zeitplan der Landesregierung für den weiteren Ausbau der B10. Minister Wissing hat sich klar dazu bekannt, Planung und Umsetzung voranzutreiben und auch in Bezug auf die Reaktivierung der S-Bahnstrecke zwischen Homburg und Zweibrücken wird er den Dialog mit dem Saarland suchen.

Ein Firmenbesuch bei der Firmenbesuch bei der SCHLIESSMEYER Kunststoffartikel GmbH mit Sitz in Zweibrücken stand am Donnerstagvormittag auf dem Programm. Was 1962 als kleiner Zulieferer für die lokale Schuhindustrie begann, ist heute ein mittelständisches Unternehmen der Kunststoffverarbeitenden Industrie mit 70 Mitarbeitern. Mit der Geschäftsleitung habe ich über die Herausforderung für mittelständische Betriebe gesprochen, angefangen bei Unternehmensnachfolge, über Industrie 4.0 bis hin zur Bildung und Fachkräftequalifizierung. Bei Schliessmeyer, so haben mir die Herren versichert, setzt man auf langfristige Unternehmensentwicklung und den Standort Zweibrücken - ein gutes Zeichen, gerade jetzt in der wirtschaftlich schwierigen Situation für die Region.

Im Gespräch mit den Schliessmeyer-Geschäftsführern Hr. Brand und Hr. Henning, sowie dem technischen Leiter Hr. Hittinger.

Den Donnerstagnachmittag habe ich auf dem Seniorennachmittag der AWO in Bruchmühlbach-Miesau verbracht. Neben den regelmäßigen Treffen für Senioren, betreibt die AWO vor Ort schon seit 2014 einen Bürgerbus, der gerade für ältere Menschen mehr Mobilität ermöglicht.

Mit dem Start ins Wochenende, wünsche ich allen einen besinnlichen dritten Advent.